Eine Symbiose Zahnmedizin trifft auf Yoga Dadurch das viele Menschen an chronischen Kopf-, Rücken- oder Nackenschmerzen leiden, ahnen Sie nicht welche einfachsten Mitteln hier zur Linderung führen können. Die Ursache ist häufig eine Fehlfunktion des Kauapparats. Einfach erklärt: die Zähne von Ober- und Unterkiefer passen nicht optimal aufeinander. „Cranio- Mandibuläre Dysfunktion“ (CMD) lautet hierfür der Fachausdruck. Neben den klassischen zahnmedizinischen Therapien kann hierbei Yoga zum Einsatz kommen. Yoga - Dadurch wird der Bewegungsapparat und der Geist harmonisierend zum Einklang gebracht. Hierbei wäre es von Vorteil einen Zahnarzt seines Vertrauen zu finden, der sich neben seiner zahnärztlichen Tätigkeit auf dem Gebiet der Yoga- Lehre auskennt. Als Beispiel führe ich hier gerne die Kollegin Frau Theresa Stoiber aus. Sie ist auf allen Gebieten der modernen Zahnheilkunde ausgebildet. Darüberhinaus hat Sie 2018 Ihre 500+ Ausbildung bei der PB Akademie mit Patrick als
wir freuen uns Ihnen unsere Zahnärztin Dr. Isabella Dietrich vorstellen zu dürfen. Ab dem 01.02.21 wird sie uns zahnmedizinisch unterstützen. Sie verfügt über eine weitreichende Ausbildung, hat ihr Examen mit der Note sehr gut bestanden und ist wissenschaftlich orientiert.
Quelle: www.zahnarztpraxis-muenchen.com
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Die richtige Therapie bei Parodontose vom Zahnarzt Haben Sie Diabetes? Dann ist die richtige zahnärztliche Prophylaxe äußerst wichtig für Sie! Menschen mit Diabetes haben im Vergleich zu Nicht-Diabetikern ein dreimal so hohes Risiko, an Parodontitis zu erkranken. Denn hohe Blutzuckerwerte schwächen die Widerstandskraft des Zahnhalteapparates und begünstigen somit Infektionen. Umgekehrt kann sich die Parodontitis negativ auf den Diabetes auswirken. Da sich Parodontitis und Diabetes gegenseitig beeinflussen und es sich bei beiden Erkrankungen um chronische Erkrankungen handelt, welche anfangs zumeist keine akuten Beschwerden oder Schmerzen verursachen , ist die frühzeitige Erkennung und Therapie äußerst wichtig. Dabei ist in Deutschland laut der fünften Mundgesundheitsstudie jeder 2. jüngere Erwachsene zwischen 35-44 Jahren von einer pa rodontalen Erkrankung betroffen, bei den Senioren ab 65 Jahren sind es sogar schon 2/3 der Bevölkerung, Tendenz mit zunehmenden Alter steige
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