Das Studium der Zahnmedizin 

spätere Weiterbildung zum Implantologen

Auf diesem Wege möchten wir der jungen Generation ein paar Tipps und Informationen übermitteln. Wenn die Zahnmedizin dich interessiert und du es studieren möchtest, beschäftigst Du Dich mit dem Gebiet der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
Im Studium lernst Du verschiedene Krankheitsbilder im Mund- und Kieferbereich kennen, wie z.B. Parodontitis, Paradontose oder Fehlstellungen des Gebisses. Ziel ist es, diesen Erkrankungen vorbeugen, sie zu diagnositizieren und  zu behandeln.

Ein Studium der Zahnmedizin ist die Voraussetzung, um den Beruf des Zahnarztes und des Facharztes für Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurgie auszuüben.

Welche Studieninhalte umfasst das Studium?

Im späteren Beruf  des Zahnarztes/Zahnärztin wirst du befähigt seimMenschen helfen kannst, musst Du die Vorgänge im Körper, zum Beispiel, woher ein Schmerz stammt, erklären können. Das lernst Du in folgenden Fächern:
  • Physik
  • Chemie
  • Biologie
  • Anatomie
  • Propädeutik
  • Physiologie
  • Biochemie
  • Phantomkurse
  • Histologie

Außerdem erweiterst Du Dein Wissen um diese Bereiche:
  • Zahnerhaltungskunde
  • Zahnersatzkunde
  • Dermatologie
  • Hygiene
  • Mikrobiologie
  • Prothetik
  • Pharmakologie
  • Chirurgie
Theorie und Praxis läuft Hand in Hand. Bereits vom ersten Semester an übst Du deine manuellen Fähigkeiten aus. Du musst über deinem großen theoretischen Wissen, auch über  ein handwerkliches Geschick verfügen. Nur so wird man zu einem sehr guten Zahnarzt.
Viel Glück
Quelle. Dr. Martin Eder, Fotorechte: Dr. Eder

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